Physioenergetik

Der Testvorgang ist wie ein Dialog zwischen Untersucher und dem Körper des Patienten zu sehen - der Untersucher stellt dem Körper Fragen, indem er bestimmte Organe, Projektionszonen, Reflexpunkte berührt oder Testsubstanzen auflegt, und der Körper antwortet mit einer Verkürzung oder einem Gleichbleiben der Armlänge. So ist es möglich, durch sehr differenzierte Testabläufe verborgene Ursachen von Beschwerdebildern aufzudecken. Vor allem bei chronischen Störungen sind oft viele verschiedene Ebenen beteiligt (Multikausalität) und können durch die richtigen Testfragen in der richtigen Reihenfolge und mit der passendsten Auswahl positiv beeinflusst werden. Es werden immer der psychische, der biochemische und der strukturelle Aspekt miteinbezogen. Meine verwendeten Methoden dienen der Klärung der oft komplexen Hintergründe von Beschwerdebildern, die zum Beispiel als Folgen von Unfällen, traumatischen Körpererfahrungen und ähnlichen Erlebnissen symptomatisch trotz erfolgter Abklärung und Behandlung immer wieder auftreten.

Hauptindikationen: Grundsätzlich können alle Beschwerden mit dieser Testmethode untersucht werden. Auch Austestungen im Sinne einer Prophylaxe sind möglich und sinnvoll.

Selbstverständlich ist in manchen Fällen eine vorausgehende schulmedizinische Abklärung empfehlenswert bzw. unbedingt notwendig, um Krankheiten auszuschließen, die einer schulmedizinischen Behandlung bedürfen.